Starke Periodenschmerzen
... und was hilft außerdem?
Musst du da auch durch?
Schon wieder kündigt sich deine Periode an. Doch das wäre gar nicht so tragisch, wenn da nicht die Schmerzen werden. Krämpfe, Rückenschmerzen und Unwohlsein knocken dich aus, und das auch noch ziemlich stark. Oft auch mehrere Tage. Zuhause bleiben ist angesagt, die Wärmflasche liegt griffbereit und die Lieblingsdecke zum Kuscheln ist auch schon da. Ein Blick in die Schublade: Schmerzmittel sind auch da – alles prima. Nein, das ist es nicht. Starke Periodenschmerzen musst du nicht ertragen, und vor allen Dingen nicht so: mit abkapseln und Schmerzmitteln. Aber was kann man gegen starke Periodenschmerzen tun?
- Wie entsteht Schmerz?
- Keine Sorge: Schmerz muss man nicht aushalten
- Wie stark sind starke Regelschmerzen sind normal?
- Wie fühlen sich starke Regelschmerzen an?
- Was hilft bei starken Regelschmerzen?
- Was macht Menstruationsschmerzen noch schlimmer?
- Regelschmerzen, aber die Periode bleibt aus?
Solche Bewältigungsversuche zeigen an, dass die Schmerzen ein größeres Problem sind. Starke Periodenschmerzen sind immer ein Anzeichen, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Irgendetwas ist aus dem Ungleichgewicht geraten oder es kann auch ein Infekt bzw. eine Krankheit dahinter stecken. Dies gilt es zunächst abzuklären. Kann dir nicht geholfen werden, heißt es recherchieren, Alternativen in Betracht ziehen.
Niemand muss ein halbes Leben lang mit einem Schmerzgrad zurechtkommen, der an die persönliche Grenze geht.
Die Symptome von starken Regelschmerzen können unterschiedlich ausfallen. Üblich sind starke Schmerzen und Krämpfe im Unterleib. Der Schmerz kann aber auch bis in den Rücken, in die Beine oder in das tiefe Kreuz ausstrahlen. Periodenschmerzen können von Übelkeit oder Erbrechen begleitet werden, Durchfall verursachen oder Kopfschmerzen auslösen. Die Fachwelt unterscheidet primäre von sekundären Menstruationsschmerzen. In diesem Magazin Beitrag kannst du nachlesen, ob Menstruationsschmerzen ähnlich wie Wehen sind.
Begleiten dich die extremen Menstruationsschmerzen während zwei oder gar drei Tag so stark, dass dein Alltag mal wieder aus den Fugen gerät, heißt es den Übeltäter finden. Die Ursache der Schmerzen kann in der Kontraktion der Gebärmutter liegen, die die Gebärmutterschleimhaut während der Menstruation abstößt. Als Grundregel gilt: Wer schon im Jugendalter starke Blutungen erlebt, hat oft auch stärkere Schmerzen. Als Ursache kommt aber auch eine Endometriose in Frage. Daher bitte immer beim Gynäkologen* abklären lassen. Mit dem Endometriose-Selbsttest kannst du dir ein erstes Bild selbst machen.
Bei einer Endometriose verwachsen Teile der nicht korrekt abgestoßenen Gebärmutterschleimhaut mit dem Darm oder anderen Körperteilen, die außerhalb der Gebärmutter liegen. Bei jeder Monatsblutung können die Endometriose-Knoten starke Schmerzen verursachen. Der Organismus versucht eben diese Schleimhautreste abzustoßen. Doch eine Endometriose muss nicht immer schmerzhafte Folgen haben. Sie kann auch vollkommen unbemerkt bleiben. Im Übrigen ist die Endometriose mangels geeigneter Untersuchungsmethoden schwer festzustellen.
Wie entsteht Schmerz?
Schmerzen entstehen meist als Alarmsignal durch ein komplexes Zusammenspiel bestimmter Reize und Reizauslöser. Ursächlich können äußere oder innere Reize sein. Im Fall der Periodenschmerzen liegt die Ursache im Versuch des Organismus, durch starke Kontraktionen der Gebärmutter, Krämpfe und Blutungen die Schleimhaut abzustoßen. Das kann bei Endometriose-Knoten, die inzwischen mit dem umliegenden Gewebe verwachsen sind, natürlich nicht gelingen.
Es handelt sich bei Schmerzen eigentlich um eine sinnliche Empfindung, ein Alarmsignal des Körpers. Die Schmerzwahrnehmung ist bei verschiedenen Menschen unterschiedlich intensiv. Eine hohe oder niedrige Schmerzintensität besagt allerdings nichts über die Gefährlichkeit von starken Periodenschmerzen aus.
Manchen Menschen setzen Schmerzen von Natur aus eher wenig zu. Hochsensitive Menschen können hingegen unter einer besonders intensiven Schmerzwahrnehmung leiden. Manche Menschen sind aufgrund genetischer Dispositionen nicht in der Lage, überhaupt Schmerzen zu empfinden. Zu unterscheiden sind verschiedene Schmerzarten: inflammatorische Schmerzen beruhen auf entzündlichen Prozessen, neuropathische auf Nervenreizungen oder geschädigte Nerven. Viszerale Schmerzen sind auf Dehnungen oder Kontraktion sowie Entzündungsreizen oder Mangeldurchblutung auf der Organebene zurückzuführen.
Außerdem gibt es noch nozizeptive Schmerzen. Diese werden durch Gewebeschädigungen verursacht. Nur die psychogenen Schmerzen werden durch psychologische Faktoren verursacht. Ob die sogenannten Phantomschmerzen dazu gehören, konnte bisher nicht geklärt werden. Bei idiopathischen Schmerzen erkennt der Arzt die Ursachen nicht. Daher nimmt er oft eine psychische Komponente an. Periodenschmerzen sind entweder inflammatorisch oder viszeral. Sie sind in der Regel kein Hinweis auf psychische Labilität oder Hypochondertum. Es handelt sich um zwar periodisch wiederkehrende, aber dennoch akute Schmerzen.
Regelschmerzen sind demnach nicht als chronischer Schmerz einzustufen. Ansonsten können Schmerzen auch nach dem Ort des Geschehens benannt werden. Im Fall der Periodenschmerzen sind meist der untere Bauch sowie gelegentlich Kopf und Rücken betroffen. Starke Menstruationsschmerzen müssen immer ernst genommen werden. Körperliche Beschwerden bei Frauen werden aus unerfindlichen Gründen eher belächelt als die von Männern. Man behandelt die Betroffenen oft, als seien sie psychisch labil oder überempfindlich.
Daher sind bei unerträglichen Regelschmerzen Selbstbehandlungsversuche mit Schmerztabletten, Wärmflasche oder CBD häufig. Arztbesuche werden oft vermieden. Jahrelang Schmerztabletten einzunehmen, belastet jedoch die Entgiftungsorgane Leber und Niere stark. Auch das Suchtpotenzial mancher Schmerzmittel ist nicht zu unterschätzen.
Das medizinisch wirksame Cannabidiol (CBD) ist auf jeden Fall die bessere Wahl. Dazu später mehr. Ein guter Arzt nimmt menstruationsbedingte Schmerzen in jedem Fall ernst. Wird als Ursache der Schmerzen eine Endometriose - meist als Ausschlussdiagnose oder operationsbegleitender Zufallsbefund - diagnostiziert, ist eine Behandlung hilfreich. Auch sonst sollte niemand wegen seiner Monatsblutungen jahrelang leiden müssen. Wenn Ärzte sich gegenüber einer Person, die schmerzhafte Regelblutungen beklagt, unangemessen verhalten, nennen die Amerikaner das "medical gaslighting".
Beim medical gaslighting werden regelbedingte Leiden auf psychische Probleme oder Zimperlichkeiten zurückgeführt. Dabei wird das eigentliche Problem nicht erkannt und auch nicht als behandlungsbedürftig angesehen. Der Begriff "gaslighting" wurde aus der Psychologie entlehnt. Der Begriff steht hier für manipulative Praktiken, die einem psychischen Missbrauch gleichkommen. Es handelt sich beim "medical gaslighting" um eine Form emotionalem Missbrauchs durch einen Mediziner - in diesem Fall wahrscheinlich einem Frauenarzt. Bei diesem wird die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt - und die Kompetenz, mit solchen Schmerzen umzugehen, ebenso.
Fakt ist: Schmerzen sind real, egal ob stark oder leicht – sie sind da. Sie haben eine erklärbare Ursache - und ob deine Schmerzwahrnehmung nun aufgrund deiner Hochsensitivität stärker ist oder nicht, sollte für die Diagnose und die Behandlung keine Rolle spielen. Wenn dein Gynäkologe sich angesichts deiner starken Periodenschmerzen des "medical gaslightings" bedient, solltest du den Arzt wechseln.
Keine Sorge: Schmerz muss man nicht aushalten
Aus allem bisher Gesagten ergibt sich, dass Schmerzen oder andere Beschwerden nicht ausgehalten werden müssen. Besser: nicht ausgehalten werden dürfen. Das belastet nur. Auch menstruationsbedingte Schmerzen sind gut behandelbar. Zunächst gilt es bewährte Hausmittel zu testen und auszuprobieren, was dir während deiner Tage am besten bekommt. Hilft das alles nicht, ist der Arztbesuch angezeigt. Möglichkeiten der Selbstfürsorge sind:
- moderate Wärmezufuhr mit Körnerkissen oder Wärmflasche
- schmerzlindernde Akupressur-Punkte pressen
- sanfte kreisförmige Bauchmassagen vornehmen
- Entspannungsübungen machen
- Bewegung an der frischen Luft
- und leichte Mahlzeiten, die den Darm nicht belasten
Diese Maßnahmen sind problemlos kombinierbar. Manchen hilft es, am ersten Tag der Monatsregel zu fasten und zu ruhen. In diesem Fall wird der Organismus nicht mit Verdauungstätigkeiten belastet. Er kann sich auf Reparaturmaßnahmen und Prozessoptimierungen konzentrieren.
Andere schwören auf krampflösenden Tee aus Kümmel und Fenchelsamen, Anis, Melisse, Frauenmantel oder Schafgarbe. Auch Homöopathie oder Pflanzenheilmittel können sehr hilfreich sein. Dazu etwas weiter unten mehr. In neuerer Zeit nutzen immer mehr Menschen das medizinisch nutzbare CBD. Dabei handelt es sich um ein nicht psychoaktives, medizinisch nutzbares Cannabinoid. Dieses ist inzwischen in diversen Darreichungsformen legal und rezeptfrei erhältlich. Da man CBD-Präparate wegen möglicher Magen-Darm-Beschwerden zunächst nur in kleinen Dosen zu sich nimmt, könnte ein höher dosierter Erstversuch bei anhaltend starken Periodenschmerzen zu Durchfall und Bauchgrummeln führen.
Eine Alternative zu CBD ist Copaíba Öl bei Regelbeschwerden. Hier steckt das sogenannte Beta-Caryophyllen, auch BCP genannt, drin. BCP ist genauso wie das Cannabidiol im CBD-Öl ein Phyto-Cannabinoid. Äußerlich angewendet wirkt es schmerzstillend und entzündungshemmend. Ein echtes Wundermittel, wenn es um starke Periodenschmerzen geht.
Wie stark sind starke Regelschmerzen?
Die Schmerzwahrnehmung ist ein individuelles Geschehen. Regelschmerzen können konstant stark sein. Sie können sich aber auch nach und nach steigern oder mal stärker, mal schwächer ausfallen.
Jeder ordnet seinen Schmerz auf einer Skala von eins bis zehn unterschiedlich ein. Viele Menschen haben keine besonderen Beschwerden, wenn die Periode sich ankündigt. Andere empfinden sie wegen der starken Begleiterscheinungen für einen oder zwei Tage als Totalausfall. Generell lernen Frauen, Schmerzen länger auszuhalten als Männer, bevor sie den Schmerzgrad beklagen. Umso unverständlicher ist es, dass die Schmerzwahrnehmung von Betroffenen von manchen Medizinern belächelt oder in Frage gestellt wird.
Fakt ist: Wer über starke Regelschmerzen klagt, hat tatsächlich erhebliche und über Stunden anhaltende Schmerzen. Diese zermürben und stressen. Schmerzen dieser Art mindern die Lebensqualität erheblich.
Wie fühlen sich starke Regelschmerzen an?
Professor John Guillebaud, der am "University College" in London arbeitet, erklärt, dass starke Regelschmerzen tatsächlich die Intensität eines Herzinfarktes haben können.
Diese Aussage wird von verschiedenen Forscherinnen oder Gynäkologen bestätigt und willkommen geheißen. Zum ersten Mal nahm jemand Namhaftes aus der Medizinbranche wahr, wie intensiv Menstruationsschmerzen sein können. Dieser hohe Schmerzgrad ist nicht wirklich gefährlich. Er beruht auf natürlichen Vorgängen. Starke Periodenschmerzen belasten Körper und Seele jedoch nachvollziehbar.
Starke Schmerzen, selbst wenn sie durch natürliche Vorgänge oder ein gynäkologisches Problem über Jahre monatlich auftreten, sind nicht hinnehmbar. Wenn jemand dadurch einen oder zwei Tage im Monat seine Arbeit nicht konzentriert genug ausführen kann, sondern zuhause bleiben muss, entgeht dem Arbeitgeber zudem Arbeitskraft.
Wer starke Regelschmerzen hat, ist ohne Schmerzmittel oft nicht mehr in der Lage, den Schmerzreiz einfach auszublenden. Ist dieser Person auch noch übel, geht gar nichts mehr.
Warum ich? Wieso habe ich so starke Periodenschmerzen?
Du hast weder etwas falsch gemacht, noch bist du zimperlich, ein Hypochonder oder besonders schmerzempfindlich. Selbst wenn du als hochsensitive Person (HSP) tatsächlich schmerzempfindlicher bist als andere, neigst du nicht zu Übertreibungen. Dein Nervensystem nimmt Schmerzreize einfach intensiver wahr - und du kannst nicht das Mindeste dafür. Die Frage ist also falsch gestellt.
Du hast weder etwas falsch gemacht, noch bist du zimperlich, ein Hypochonder oder besonders schmerzempfindlich. Selbst wenn du als hochsensitive Person (HSP) tatsächlich schmerzempfindlicher bist als andere, neigst du nicht zu Übertreibungen. Dein Nervensystem nimmt Schmerzreize einfach intensiver wahr - und du kannst nicht das Mindeste dafür. Die Frage ist also falsch gestellt.
Was hilft bei starken Regelschmerzen?
Neben den bereits erwähnten Maßnahmen der Selbstfürsorge kann auch Selbstbefriedigung bzw. Sex mit einem Orgasmus schmerzlindernd wirken. Leider hält die mit dem Orgasmus verbundene Ausschüttung mit Endorphinen aber meist nicht lange genug an. Bei Schmerztabletten solltest du auf die Komponente Acetylsalicylsäure verzichten, denn sie sind gerinnungshemmend. Das verursacht einen stärkeren Blutverlust, der zusätzlich schwächt.
BCP- oder CBD-Präparaten sind eine sinnvolle und nebenwirkungsfreie Alternative. CBD ist nach der 14-tägigen Eingewöhnungsphase auch in etwas höheren Dosen nebenwirkungsfrei nutzbar. Sowohl BCP, das aus dem Copaíba Baum stammt, als auch CBD haben sich bei Schmerzen verschiedener Art bereits bewährt. Nebenbei wirkt das im Copaíba Öl enthaltene BCP entspannend, entzündungshemmend und beruhigend.
Was macht Menstruationsschmerzen noch schlimmer?
Normal starke Periodenschmerzen sind am besten durch Wärme zu lindern. Wer an starken Schmerzen leidet, unterlässt es vermutlich von sich aus, sich mit anregendem Kaffee zu stimulieren. Kaffeegenuss macht meist nichts besser. Aber die Schmerzen werden dadurch möglicherweise schlimmer. Alkohol und Zigaretten helfen schon gar nicht. Nikotin verengt die Gefäße. Es sorgt für noch stärkere Beschwerden. Alkohol verursacht im besten Fall mehr Übelkeit statt den Schmerz zu lindern. Außerdem ist die Einnahme von Schmerztabletten dann tabu.
Regelschmerzen, aber die Periode bleibt aus?
Ist die Periode noch in weiter Ferne und trotzdem setzen sich Unterleibsschmerzen ein, heißt es unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Es können „nur“ Verspannungen, verklemmte Blähungen oder andere Verdauungsprobleme sein, aber manchmal kann auch mehr dahinter stecken, beispielsweise Zysten oder Myome. Im Magazin Beitrag Regelschmerzen ohne Blutung findest du weiterführende Infos.
Die unangenehmeren Diagnosen können Eileiterentzündung oder Darmverschluss lauten. Möglich wären auch eine Schwangerschaft oder eine Eileiterschwangerschaft. Blasenreizungen oder Blasenentzündungen können ebenfalls sehr schmerzhaft sein. Eine schnelle Abklärung ist daher ratsam.
9 wertvolle Tipps zum Umgang mit Periode, Menstruationskrämpfen & Regelschmerzen:
1. Copaiba Öl bei Regelbeschwerden - natürlich entkrampfen.
2. Warum die Regel schmerzhaft sein kann | Abhilfe und Tipps
3. CBD Öl bei Regelbeschwerden vs. hochkonzentriertes Copaiba Öl vom Amazonas.
4. Zyklusstörung? Die Ursache von Zyklusstörung ist sehr vielseitig. Ein unregelmäßiger Zyklus ist eher die "Regel" als Ausnahme.
5. Starke Periodenschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Schon wieder kündigt sich deine Periode an.
6. Periodencreme Erfahrung & Review | dermatest Wirkungsstudie zu Periode Rescue
7. Globuli bei Menstruationsschmerzen, Homöopathie in der Periode
8. Verdacht auf Endometriose? Jetzt den Endometriose Selbsttest machen. Über 2 Millionen Frauen betroffen.
9. Warum ist der erste Tag der Periode so schmerzhaft?
Weitere Informationen zum Copaíba Öl - die Wunderwaffe gegen Periodenschmerzen: Die Naturvölker rund um den Amazonas kennen das natürliche Heilmittel schon seit Jahrhunderten. Das Copaiba Öl befindet sich im Inneren des Copaíba Baumes und die Indianer zapfen es seit jeher behutsam aus dem Stamm. Sie benutzen es vor allem zur Schmerzlinderung und es wirkt entzündungshemmend - also genau das Richtige bei Regelschmerzen und Menstruationsbeschwerden. Die Copaíba Öl Inhaltsstoffe sind so effektiv und wertvoll, weil sie in besonders konzentrierter Form vorkommen. Erst vor wenigen Jahren haben Wissenschaftler die Copaiba Öl Wirkung untersucht und herausgefunden, dass es Phytocannabinoide enthält, die wirksamer sind als beispielsweise das CBD. Deswegen eignet sich Copaíba Öl gut zur Entkrampfung und Entspannung während der Regel und das ganze ohne Nebenwirkungen. Das haben auch 85% der Frauen bestätigt, die an einer unabhängigen Wirksamkeitsstudie teilgenommen haben und die Periodencreme mit Copaiba Öl getestet haben. Die angenehme und entspannende Wirkung tritt nach 10 Minuten ein. Es wirkt sehr gut entkrampfend bei Menstruationsbeschwerden, es riecht frisch und und ist ganz einfach anzuwenden.
Quellen:
https://www.nytimes.com/2022/03/28/well/live/gaslighting-doctors-patients-health.html
https://www.independent.co.uk/voices/period-pain-is-officially-as-bad-as-a-heart-attack-so-why-have-doctors-ignored-it-the-answer-is-simple-a6883831.html
https://schmerzliga.de/alles-ueber-schmerz/
https://www.schmerzgesellschaft.de/patienteninformationen/herausforderung-schmerz/chronische-schmerzen
https://physiotherapeuten.de/artikel/hochsensitive-personen/
https://endometriose.app/endometriose-wissen/